Fridays for Future – wer und was steckt dahinter?

Hinter dem Begriff „Fridays for Future” steckt ein globaler Zusammenschluss von Schülerinnen und Schüler. Sie demonstrieren für mehr Klimaschutz und eine gerechte Zukunft. Jeder Freitag ruft Fridays for Future zum Streik vor den Parlamenten, Rathäuser und öffentlichen Orten auf. Sie möchten die Politik auffordern in Aktion zu treten. Wer sind die Gesichter hinter dieser Bewegung was genau sind die Ziele bezüglich Klimaschutz?

Die Anfänge von Fridays for Future

Die Anfänge von Fridays for Future gehen auf den August 2018 zurück, als Greta Thunberg, eine schwedische Aktivistin, damals eine 15-jährige, vor dem Stockholmer Reichstag protestierte. Rasant entwickelte sich als Vorbild und animierte weitere Jugendliche, sie als Beispiel zu nehmen. Im Dezember 2018 beteiligten sich 20.000 Schülerinnen und Schüler aus über 270 Städten an einem ersten globalen Klimastreik.

Die Forderungen von Fridays for Future

Was sind die Forderungen? Hintergrund sind wissenschaftliche Erkenntnisse, deren zufolge katastrophale Folgen für Mensch und Natur verhindert werden können, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzt wird. Das heißt, bis 2030, so die Wissenschaftler, müssen die Treibhausgasemissionen halbiert und 2050 auf null gesenkt werden. Die Aufforderung von Fridays for Future geht an die Politik, den Klimanotstand auszurufen. Aktivistinnen und Aktivisten fordern dazu auf, konkrete Maßnahmen durchzuführen. Konkret: Kohleausstieg, Ausbau erneuerbarer Energien und sozial gerechte Mobilitätswende. Weitere Infos dazu auch unter dieser URL:

Hinter dem Begriff „Fridays for Future” steckt ein globaler Zusammenschluss von Schülerinnen und Schüler. Sie demonstrieren für mehr Klimaschutz und eine gerechte Zukunft. Jeder Freitag ruft Fridays for Future zum Streik vor den Parlamenten, Rathäuser und öffentlichen Orten auf. Sie möchten die Politik auffordern in Aktion zu treten. Wer sind die Gesichter hinter dieser Bewegung was genau sind die Ziele bezüglich Klimaschutz?

Die Anfänge von Fridays for Future

Die Anfänge von Fridays for Future gehen auf den August 2018 zurück, als Greta Thunberg, eine schwedische Aktivistin, damals eine 15-jährige, vor dem Stockholmer Reichstag protestierte. Rasant entwickelte sich als Vorbild und animierte weitere Jugendliche, sie als Beispiel zu nehmen. Im Dezember 2018 beteiligten sich 20.000 Schülerinnen und Schüler aus über 270 Städten an einem ersten globalen Klimastreik.

Die Forderungen von Fridays for Future

Was sind die Forderungen? Hintergrund sind wissenschaftliche Erkenntnisse, deren zufolge katastrophale Folgen für Mensch und Natur verhindert werden können, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzt wird. Das heißt, bis 2030, so die Wissenschaftler, müssen die Treibhausgasemissionen halbiert und 2050 auf null gesenkt werden. Die Aufforderung von Fridays for Future geht an die Politik, den Klimanotstand auszurufen. Aktivistinnen und Aktivisten fordern dazu auf, konkrete Maßnahmen durchzuführen. Konkret: Kohleausstieg, Ausbau erneuerbarer Energien und sozial gerechte Mobilitätswende. Weitere Infos dazu auch unter https://wirtschaftswiki.de/fridays-for-future-hintergruende-wer-sind-sie-was-sind-ihre-ziele-und-wie-wurden-sie-bekannt/.

Die Zukunft von Fridays for Future

Diese Bewegung ist mehr als nur Protest. Mit Fridays for Future ergibt sich eine Plattform für Bildung und Vernetzung. Sie steht für Empowerment, in der junge Menschen sich selbständig organisieren, lokale Gruppen bilden, Aktionen planen und über Lösungen diskutieren. Dabei arbeiten sie eng mit zivilgesellschaftlichen Akteuren zusammen. Dazu gehören Wissenschaftlerinne und Wissenschaftler, NGOs und Gewerkschaften. Damit möchten sie zum Ausdruck bringen, dass nicht nur sie diese eine Stimme haben, sondern die Kraft mobilisieren können, eine Veränderung ins Rollen zu bringen.

Die Zukunft von Fridays for Future

Diese Bewegung ist mehr als nur Protest. Mit Fridays for Future ergibt sich eine Plattform für Bildung und Vernetzung. Sie steht für Empowerment, in der junge Menschen sich selbständig organisieren, lokale Gruppen bilden, Aktionen planen und über Lösungen diskutieren. Dabei arbeiten sie eng mit zivilgesellschaftlichen Akteuren zusammen. Dazu gehören Wissenschaftlerinne und Wissenschaftler, NGOs und Gewerkschaften. Damit möchten sie zum Ausdruck bringen, dass nicht nur sie diese eine Stimme haben, sondern die Kraft mobilisieren können, eine Veränderung ins Rollen zu bringen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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